Neues Redbook “Migrating from Microsoft Exchange2000/2003 to Lotus Notes and Domino 7”

Ein neues Redbook zum Thema “Migrating from Microsoft Exchange2000/2003 to Lotus Notes and Domino 7” ist im Draft-Status verfügbar. Geplantes Release-Datum ist der 20. Oktobber 2006. Der Inhalt:

[Mehr:]

Part 1. Why Migrate from Exchange to Notes and Domino
Chapter 1. Why migrate from Exchange 2000 / 2003 to Domino 7
Chapter 2. Overview of the Domino clients
Part 2. Planning for Migration
Chapter 3. Migration project overview
Chapter 4. Overview of the Migration Procedures
Part 3. Coexistence – Tools and Strategies
Chapter 5. Using the Microsoft Exchange Connector for coexistence (Exchange 2000)
Chapter 6. Using the Microsoft Exchange Connector for coexistence (Exchange 2003)
Chapter 7. Using Microsoft Exchange Calendar Connector
Chapter 8. Using the CMT for Exchange and Domino Coexistence
Chapter 9. Using SMTP routing for coexistence
Chapter 10. Co-existence test results – what to expect
Part 4. Migration Process – tools and procedures
Chapter 11. Server level migration Using Domino Upgrade Services
Chapter 12. Migrating local Outlook data using Notes Upgrade Services
Chapter 13. Server Level Migration process using CMT from Binary Tree
Chapter 14. Local Data Migration using the Binary Tree tools
Chapter 15. Migration Results
Part 5. Directory Considerations
Chapter 16. Directory Coexistence Using LDAP
Chapter 17. Active Directory Integration
Part 6. Public Folders and Shared Data
Chapter 18. Public folders for Domino administrators
Chapter 19. Public Folder migration & coexistence using ecKnowledge
Chapter 20. Public Folder migration using CMT migration tool
Chapter 21. Manual migration of Shared / Public data
Chapter 22. Migration of Shared Data
Chapter 23. Migration Project wrap up – Removing the Microsoft Exchange environment
Appendix A. Other migration tools
Appendix B. Migration Procedures – abbreviated overview
Appendix C. Integrating Domino with Sharepoint Portal
Appendix D. Tips for performing a successful migration
Appendix E. Exchange Connector installation checklist
Appendix F. Installing Domino

GEZ-Gebühren für internetfähige PCs Teil 2

Eine interessante Lektüre zu diesem Thema findet sich auch tecchannel.de. Hier ist auch ein Argument zu finden, warum evtl. die Firmen-Laptops von Mitarbeitern im Homeoffice nicht unter die Gebührenpflicht fallen:

Möglicherweise lässt sich die Gebührenpflicht für Computer im Home Office durch Ausgabe von Notebooks umgehen, die als mobile Geräte in der internen Inventarliste verzeichnet sind und damit dem Haupt-Standort zugeordnet werden. In diesem Fall sind sie möglicherweise nicht separat rundfunkgebührenpflichtig.

Frage mich nämlich, wie z.B. IBM oder auch Sun (die ja in DE demnächst nur noch Home-Offices hat…) mit dem Thema umgehen werden.

Haftung für unverschlüsseltes WLAN

Das Landgericht Hamburg hat festgestellt, dass der Betreiber eines unverschlüsselten WLANs für evtl. über dieses WLAN begangene Straftaten (z.B. Urheberrechtsverletzungen) haftbar ist.

Dieses Urteil könnte einige Leute ganz schön teuer zu stehen kommen, wen nich mir die Anzahl unverschlüsselter WLANs anschaue, die hier überall so existieren (egal in welchem Ort man mal die Netze durchsucht …).

Allerdings sollten auch die Hersteller jetzt mal langsam ein wenig mithelfen. Man muss ja nicht jeden Access-Point defaultmäßig völlig offen ausliefern. Handbücher werden in der Regel von den wenigsten gelesen und noch von viel weniger Leuten auch verstanden. AVM hat ja schon vor gemacht, dass es auch anders geht.

[via law blog]

Arcor-Twintel: Handy und WLAN-Telefon in einem

Arcor bietet ab sofort das “Arcor-Twintel” an, ein kombiniertes GSM-Handy mit WLAN-VoIP-Funktion. Zuerst nur für Bestands, ab Oktober dann auch für Neu-Kunden.

Man kann also mit einem Gerät sowohl via VoIP in einem WLAN-Netz also auch via GSM (wenn keine WLAN-Verbindung besteht) telefonieren.

Soweit so gut. Allerdings wollen sich mir die Vorteile eines solchen Geräts noch nicht so ganz erschliessen:

  • Wenn ich zuhause bin und über VoIP/WLAN telefonieren kann, dann kann ich das auch ganz normal mit meinem Festnetz-Telefon.
  • Wenn ich unterwegs bin und kein WLAN-Empfang habe, ist das Kombigerät ein ganz normales GSM-Handy. Das habe ich aber jetzt auch schon.
  • Wenn ich unterwegs in der Nähe eines WLAN-Hotspots bin, werde ich bei den derzeitigen WLAN-Preisen sicherlich nicht den VoIP-Zugang über WLAN nutzen, also habe ich auch da keinen Vorteil gegenüber einem normalen Handy.
  • Wenn ich unterwegs über meine Festnetz-Nummer erreichbar sein möchte, muss ich diese auf meine Handy-Nummer umleiten (das kann ich aber jetzt auch schon mit meinem ISDN-Anschluss).
  • Das Gerät braucht sehr viel Strom, wenn es über WLAN eingebucht ist. D.h. man hat es zuhause am Besten immer an der Steckdose.
  • Der WLAN-Empfang ist nicht besonders gut, so dass es selbst in einer kleinen Wohnung schon nicht mehr wirklich für alle Zimmer reicht.

Bisher konnte mir noch keiner das Killerargument für dieses Gerät (oder seinem Pedant der Telekom) nennen.

Aber vielleicht habe ich irgendwas falsch verstanden?

Surely Template

Wir hatten gerade bei einem Kunden das Problem, die Replica-IDs aller Templates neu zu vergeben. Da es aus irgendwelchen Gründen mit dem bisher verwendeten Tool ANTRID zu Problemen gekommen ist (einige Replic-IDs verschiedener Templates waren anach identisch…) mussten wir uns nach einer Alternative umschauen.

Dabei ist uns “Surely Template” von Rocky Oliver (u.a.) zwischen die Finger gekommen, erhältlich auf OpenNTF.org.

Damit hat es gut geklappt und es hat auch noch ein paar andere nette Features (En-/Disable Replication-Flag, Setzen von Default-Einträgen in der ACL, Möglichkeit neben zufälliger Replik-IDS auch Domain Replica-IDs zu erzeugen).