Im developerWorks Weblog findet sich eine Link-Sammlung zu nützlichen Seiten für den Upgrade und den Support von Lotus-Produkten.
Sprache ermitteln
Vielleicht kann es ja mal nützlich sein: Wenn man mal einen Text vorliegen hat, der in einer unbekannten Sprache verfasst ist, dann kann man über die Tools bei Xerox und Steve Huffmann eventuell die Sprache automatisch ermitteln. Die Erkennungsrate von Xerox war bei meinen Tests allerdings zuverlässiger. Habe aber nur gängige Sprachen getestet.
[via cyDome]
Instant Messaging mit IBM-Mitarbeitern
Seit kurzem können IBM-Kunden und Business Partner jeden IBM-Mitarbeiter (auch mich …) weltweit per Sametime-Chat erreichen. Dazu notwendig ist nur ein Web-Browser sowie eine IBM ID. Natürlich muss man die Internet-Adresse seines Ansprechpartners bei IBM kennen, aber die ist auch sehr einfach herauszufinden.
Nachtrag: Wenn man einen Sanmetime-Client nutzt, muss man den folgenden Server eintragen: “messaging.ngi.ibm.com”.
Arcor-DSL 6000
Ab 1.9. gibt es hier zuhause 6 MBit/s Downstream und 640 Kbit/s Upstream bei gleichem Basispreis mit Arcor-DSL 6000. So langsam reicht mir die Bandbreite eigentlich 🙂
New Toy arrived
Nachdem ich in letzter Zeit doch mehr fotografiere und öfters an die Grenzen meiner kleinen Canon Ixus 500 stoße, habe ich mir gestern den “großen Bruder” Canon EOS 350D gekauft.
Hauptgrund war die relativ schlechte Lichtstärke der Ixus. Sie muss fast überall blitzen, auch bei Außenaufnahmen wenn das Wetter etwas bedeckt ist und dadurch werden soclhe Bilder meistens nicht so gut.
Deswegen habe ich mir als Standardobjektiv für die EOS auch ein lichtstärkeres Objektiv geleistet, das Sigma 18-50mm F2,8 EX DC. Eigentlich wollte ich ja ein Universalobjektiv was den gesamten Brennweitenbereich von 18-200 mm abdeckt (wie z.B. das Sigma 18-200mm F3,5-6,3 DC). Aber diese Objektive sind dann wieder lichtschwächer und dadurch habe ich das gleiche Problem wieder.
Vermutlich werde ich mir dann noch irgendwann das Sigma 55-200mm F4-5,6 DC dazu holen. Noch schrecke ich ein wenig davor zurück in Zukunft doch mit einem großen Fotokoffer auf Reisen gehen zu müssen 🙂
Beeindruckend ….
… der gestrige Besuch im Druckzentrum Mörfelden der Frankfurter Societät, wo u.a. auch die FAZ und die Frankfurter Neue Presse gedruckt werden.
Auf 33.000 qm Nutzfläche werden dort im Monat ca. 6000 Tonnen Papier bedruckt. In der Halle stapeln sich die 1,6m breiten Papierrollen, jede davon wiegt 1600 kg und ist 21 km lang.
100 Zeitungen á 64 Seiten können dort im mehrfarbigen Offsetdruck gedruckt werden, pro Sekunde (!).
Das Druckzentrum benötigt 25GWh Strom pro Jahr (ausreichend um eine Kleinstadt zu versorgen) und verbraucht 40.000 m3 Wasser.
Auch die vollautomatische Weiterverarbeitung nach dem Druck (Schneiden, falzen, Werbeprospekte beilegen, abzählen und verpacken etc.) war sehr interessant. Man macht sich beim täglichen Zeitunglesen gar nicht so große Gedanken was da vorher im Hintergrund alles abläuft.
Abschied vom BTX-Dekoder
Nachdem auch die Postbank nun endlich (heimlich still und leise seit heute…) Abschied genommen hat vom Online-Banking über BTX (aka “T-Online Classic Gate“), kann der BTX-Dekoder nun endlich von der Festplatte verschwinden.
Quicken und die Postbank verstehen sich nun problemlos über HBCI 2.2.
Auch wenn Lexware offiziell kein Update der Banking-Informationen für die ältere Version Quicken 2004 bereitstellt, lässt sich doch der HBCI-Zugang manuell konfigureieren (die benötigte URL ist “https://hbci.postbank.de/banking/hbci.do”, die Benutzerkennung ist die Kontonummer, incl. führende “0” sofern vorhanden, das Sicherheitsmedium ist “HBCI mit PIN/TAN”). Die PIN bleibt die gleiche wie unter BTX.
Wer die URL bzw. die Version von HBCI für seine Bank sucht wird evtl. hier fündig.
Schöne Kulisse …
… tolle Stimmen und eine gelungene Präsentation gestern abend auf der Freilichbühne der Clingenburg-Festspiele. “Musical Sensations” hiess die Zusammenstellung der schönsten Musical-Highlights vorgetragen von Absolventen der Folkwang-Schule in Essen unter der Leitung von Paul Kribbe. Mit dem eigens für diese Festspiele zusammengestellten Programm will die Gruppe nun auch auf Tournee gehen.
Wieder zuhause
Wir sind wieder gut erholt zuhause angekommen. Ein paar Tage länger hätten aber auch nicht geschadet … Unser Hotel Bergkristall war sehr gut, besonders das Essen … lediglich der Saunabereich war zu klein. Das Wetter hat aber einigermassen mitgespielt, so dass man ihn eigentlich auch nicht gebraucht hat (Sauna gab es draußen genug :-)).
Neben Oberstaufen sind wir noch ein wenig durch Wangen, Isny und Kempten geschlendert, haben die Breitachklamm durchwandert und haben uns Schloss Hohenschwangau und Schloss Neuschwanstein angeschaut. Am Sonntag sind wir mal wieder zu unserem Lieblings-See gefahren, genauer gesagt nach Lindau und zum Abschluss ging es noch mal bei guter Fernsicht auf den Pfänder.


